- Artikel-Nr.: 5010
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Bitte beachten Sie, dass Farbabweichungen möglich sind.
Artikelzustand: | gebraucht |
Breite: | 2,4 cm |
Farbe: | gold |
Form des Objektes : | Hai, plastisch |
Geschlecht: | unisex |
Höhe: | 1,1 cm |
Legierung: | 333/8K |
Länge: | 4,2 cm |
Muster: | blank poliert, mattiert, ziseliert |
Material: | Gelbgold |
Plastisch geformt, interessant und ausgefallen ist dieser lebensecht nachempfundene "Hai". Dezent mattiert, mit glitzernden Akzenten wurde diese kleine Plastik in 333 er Gelbgold gefertigt. Ob Sie ihn an einer Kette tragen oder als besonderes Accessoire in Ihre Vitrine stellen wollen, ein Hingucker ist er allemal. Die Maße dieses Anhängers sind: Länge: 4,2 cm; Breite: 2,4 cm; Höhe: 1,1 cm . Wussten Sie schon ? Haie (Selachii) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische. Es sind weltweit über 500 verschiedene Arten bekannt. Das Wort Hai stammt vom niederländischen haai ab. Dieses wiederum kommt vom isländischen Wort haki, das Haken bedeutet und eine Anlehnung an die hakenförmige Schwanzflosse der Haie ist. Umgangssprachlich werden die Haie oft Haifische genannt. Die Augen eines Hais sind zehnmal lichtempfindlicher als die eines Menschen, und die meisten Haiarten sind wahrscheinlich farbenblind. Durch die an den Kopfseiten befindlichen Augen kann er fast in alle Richtungen schauen. Die Geruchsorgane der Haie liegen seitlich vorne an der Schnauze. Das Riechzentrum kann bis zu zwei Drittel der Gehirnmasse ausmachen. Haie können so Blut in milliardenfacher Verdünnung wahrnehmen. Die Geschmacksknospen befinden sich im Gaumenbereich. Der Hai entscheidet beim Beißen, ob eine Beute genießbar ist oder wieder ausgespuckt wird. Über die gesamte Haut des Hais, bis auf die Augen und die Flossen, sind auch Geschmacksknospen verteilt; durch Anstupsen und Reiben an einer Beute kann daher ebenfalls der Geschmack wahrgenommen werden. Ein weitverbreiteter Mythos ist, dass Haie von Menschenblut angezogen werden. Tatsächlich scheinen Haie sofort zu erkennen, dass es sich bei menschlichem- nicht um Beuteblut handelt. Daher zeigen sie entweder gar keine Reaktion, oder schwimmen sogar vom Menschenblut weg. Dies wurde in einer Vielzahl von Versuchen nachgewiesen. Einige davon wurden auf You Tube veröffentlicht. Das Gehör ist einfacher ausgeprägt als bei Landtieren. Die Ohren befinden sich an beiden Seiten des Gehirnschädels, von außen ist nur eine kleine Pore sichtbar.